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Guckkästchen

Hildesheim

Maße: ca. 144x120x105 mm
rechts: Wie nahezu die gesamte Innenstadt Hildesheims, so wurde auch der Marktplatz durch Bombenangriffe am 22. März 1945 zerstört.
Nach seiner originalgetreuen Rekonstruktion ist er wieder zu einem beliebten Anziehungspunkt für Besucherinnen und Besucher sowie die Hildesheimer Bürgerinnen und Bürger geworden:
Das Knochenhaueramtshaus (1529), als schönstes Fachwerkhaus der Welt gerühmt und ein Juwel bürgerlicher Baukunst, und das Bäckeramtshaus (1800) wurden von 1987 bis 1989 wieder aufgebaut. In den oberen Geschossen des Knochenhaueramtshauses befindet sich das Stadtmuseum.
Um das malerische Bild sowie das architektonische Ensemble des ehemaligen Marktplatzes wieder zu realisieren, wurden an der Südseite (links) die Fassaden des Wedekindhauses (1598), des Lüntzelhauses (um 1750) und des aus dem 14. Jh. stammenden Rolandhauses mit dem um 1730 entstandenen Barockanbau errichtet.
An der Nordseite entstanden die Fassaden der Stadtschänke (1666), des Rokokohauses (1757) und des Wollenwebergildehauses (um 1600). Originalgetreu nachgebildet wurde auch der Marktbrunnen von 1540.


links: Mit dem Rathaus, dessen früheste Teile dem 13. Jh. entstammen und, das wie das Tempelhaus aus dem 14. Jh. (Renaissance-Erker von 1591) nach dem Krieg teilweise neu errichtet wurde, ist die “Gute Stube“ Hildesheims vollendet.
Bereits kurz nach Kriegsende wurden drei berühmte Kirchen wieder aufgebaut:
Der Dom (872), im Hintergrund links, ist mit seinen Bernwardinischen Kunstschätzen, dem Tausendjährigen Rosenstock und den kostbaren Exponaten im Dommuseum weit über die Grenzen Deutschlands hinaus genauso bekannt wie St. Michael (1010 bis 1033), im Hintergrund rechts, eine der schönsten frühromanischen Kirchen unseres Landes und Zeugnis ottonischer Baukunst. Beide sind UNESCO-Weltkulturgüter. St. Andreas (1389), die gotische Bürgerkirche im Herzen der Stadt, hat mit 114,35 m den höchsten Kirchturm in Niedersachsen, der über 364 Stufen (in 75 m Höhe) zugänglich ist.

Vertrieb: Stadt Hildesheim, Fachbereich Kultur, Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Markt 1, 31134 Hildesheim


Artikelnummer:
29
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